Loris Gréaud, geboren 1979, studierte Musik am Conservatoire de Musique und Grafik an der ENSPAC, Paris. Er lebt in Frankreich. Prix Ricard 2005. Teilnahme an der Biennale di Venezia, 2011. Einzelausstellungen seit 2004 u.a. Pace Gallery, New York; ICA, London; Palais de Tokyo, Paris; Kunsthalle Wien; Kunsthalle St. Gallen; La Conservera, Murcia; Galerie Yvon Lambert, Paris.
The Snorks: A Concert for Creatures
(FRA 2012, DCP/Apple Pro Res, 22 Min. 19 Sek., enOmfrU)
Der Film The Snorks: A Concert for Creatures ist Schlusspunkt eines Langzeitprojektes, das, rund um die Welt gedreht, Forschung, Poesie, Rapmusik, Feuerwerk und eine urbane Legende zu einem halluzinatorischen Epos zusammenfasst, inspiriert durch die Entdeckung eines geheimnisvollen Territoriums und seiner Bewohner: der Welt der Tiefsee.